Schulchronik

Schulchronik

1969: Gründung der Schule. Der erste Schulleiter ist Herr Forster. 62 Schüler besuchen in zwei Klassen die neue Schule. Zunächst ist sie im Pavillon untergebracht, doch schon bald kommen Fachräume in der Hauptschule, im alten Krankenhaus und unter dem Foyer der Stadthalle dazu.

1974: Bau des Gymnasiums. Die Realschule nutzt 8 Klassenzimmer im Neubau. Der Unterricht findet weiterhin in verschiedenen Gebäuden statt.

1978: Neubau der Realschule Tettnang. Der Pflanzgarten, der das Gebäude durchzieht, und sich im angrenzenden Gelände fortsetzt, drückt die Verbundenheit mit der Außenwelt, der Natur aus. Beim Bezug ist das Gebäude bereits zu klein, weitere Räume im Gymnasium müssen genutzt werden.

1991: Erweiterungsbau Realschule: Schon bei der Planung des Schulgebäudes stand fest, dass es eines Tages zu klein sein würde und eine Erweiterung gebaut werden muss. Die Konstruktion der Nordfassade ermöglichte es, dass die Wand in Richtung Pavillon „ausgehängt“ werden kann. Dort liegen die Einzelteile auf der Wiese, während der Bau der neuen Räume (darunter ein Computerraum und ein Musikraum) fortschreitet. Nach dem „Einhängen“ ist die alte Fassade die neue Fassade.

1999: Schulleiter Forster geht nach 30 Jahren Arbeit in der Realschule Tettnang in Pension. Sein Nachfolger wird Herr Wägele.

2003: Auf dem neuesten Stand der Technik. Die Realschule nutzt im eben fertig gestellten Nordanbau des Gymnasiums zwei Computerräume mit je 16 Schülerarbeitsplätzen. Die alten Computerräume stehen nun als Klassenräume zur Verfügung.

2006: Naturwissenschaftliches Arbeiten geht neue Wege. Dazu braucht es neue Räume. Nach einem An- und Umbau genießen die Schülerinnen und Schüler den Unterricht in modern ausgestatteten Räumen. Und weil die Technik immer mehr von analog zu digital schreitet, muss auch das alte Fotolabor für analoges Fotografieren aufgelöst werden. Dort findet nun der Schulserver seinen Platz.

2007: Der Schulleiter, Herr Wägele, verlässt die Realschule und widmet sich neuen Aufgaben im fernen Südamerika. Schulleiterin Tania Szabo wird in ihr Amt eingeführt.

2010: Am Freitag, 12. März 2010, feiert die Realschule ihr 40-jähriges Bestehen. Es gibt einen „flashmob“ auf dem Montfortplatz, am Nachmittag ist das Schulhaus für Gäste geöffnet. Nach dem Festakt sind die Gäste zu einem Stehempfang eingeladen und danach treffen sich die „Ehemaligen“ in der Realschule.

Seit dem Schuljahr 20010/2011 gibt es im Pavillon zwei Computerräume. Die beiden Räume im Gebäude des Gymnasiums werden dagegen aufgegeben. Außerdem wurde die Außenrenovierung des Pavillons abgeschlossen.

Ende des Schuljahres 2010/2011 verabschiedet sich Konrektor Heinrich Janke nach 41 Jahren an der Schule in den Ruhestand.

2013: Alle Klassenräume werden nach und nach mit Beamern und Dokumentenkameras ausgestattet.

2013: Nach den Herbstferien wechselt die Schulleiterin Tania Szabo an die Realschule Salem und Jürgen Stohr übernimmt kommissa̱risch die Schulleitung.

2014: Mit dem Beginn des Schuljahrs wird Herr Jürgen Stohr zum Rektor der Realschule Tettnang ernannt.

2016: Die Naturwissenschaftlichen Räume (Physik und Chemie) werden umgebaut. Die Stufen wurden entfernt und mit der Energieversorgung über Decke sind die Räume auf dem neuesten Stand und ermöglichen zeitgemäße Unterrichtsmethoden.

2017: Es folgt der Umbau des Biologieraumes.

2017: Die Räume im Pavillon werden nicht mehr genutzt. Unterricht findet in 4 zusätzlichen Klassenzimmern im A-Bau des Gymnasiums statt.  

2017: Mit dem Beginn des Schuljahrs startet eine bilinguale Klasse an der Realschule Tettnang. Damit wird Sprachenlernen im neuen Kontext ermöglicht und ist eine motivierende und effektive Ergänzung zum regulären Englischunterricht. Bilingualer Unterricht fördert die kommunikative Kompetenz und damit die beruflichen sowie schulischen Perspektiven nach der Mittleren Reife.

2017: Die neue Schulmensa auf dem Schulcampus wird eröffnet.